Lebenswege sind so vielfältig wie die Menschen,
die sie gehen.

Die meisten von uns wünschen sich ein langes, gesundes Leben. Solange es einem gut geht mag man sich gewöhnlich auch keine Gedanken darüber machen, wie es einmal ist, wenn man 70, 80, 90 Jahre oder älter wird. Das liegt vor allem daran, dass viele von uns mit dem Altwerden negative Vorstellungen verbinden, wie Schmerzen, Krankheit und Einsamkeit. Das muss aber gar nicht so sein:

Altern heißt nicht, leiden zu müssen!

Oft wird übersehen, dass man selber großen Einfluss auf sein persönliches Altern nehmen kann. Wie das geht, erfahren Sie bei uns, dem Netzwerk Geriatrieberatung.

Zum Team

Was ist das Netzwerk Geriatrieberatung ?

Wir sind ein Team von Experten im Bereich Altersmedizin und bieten Ihnen individuelle Beratung an, die ganz auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Durch die Netzwerkarbeit sind die Wege kurz und die Kommunkation schnell. Dadurch ist gewährleistet, dass wir Ihnen rasch und ohne lange Wartezeiten die gewünschten Beratungstermine beim jeweiligen Experten vermitteln können.

Wann braucht man ein Netzwerk Geriatrieberatung?

Auf seelischer Seite kann es im Laufe des Lebens ebenfalls zu Veränderungen kommen, die aber nicht zwangsläufig auch krankhaft sind. Viele ältere Menschen können bei Problemen dank ihrer langen Lebenserfahrung auf frühere Lösungsansätze zurückgreifen und so belastende Situationen gut meistern. Aber auch bei der Seele gilt wie beim Körper: So lange ein Gleichgewicht herrscht zwischen den seelischen Belastungen und den psychischen Reserven (Resilienz), ist auch seelisch ein gesundes Altern möglich. Kommt es jedoch zur Überlastung der psychischen Reserven, kippt das System und es können sich Erkrankungen entwickeln wie Depression oder Angstzustände. Auch die Seele gibt Warnsignale ab, wenn sie überlastet ist. Dazu können zum Beispiel neu aufgetretene Schlafstörungen zählen, ein unerklärbarer Appetitmangel, ein anhaltendes Gefühl von Traurigkeit und Erschöpfung oder auch der Verlust an den eigenen Hobbies und Interessen. Bei der Seele gilt ebenso wie beim Körper: wenn man diese Warnsignale erkennt kann man auch etwas gegen die seelische Überlastung tun. Wir vom Netzwerk Geriatrieberatung helfen Ihnen dabei, diese Warnsignale zu erkennen und bieten Ihnen Unterstützung an im Rahmen von entlastenden Einzel- oder Gruppengesprächen (sogenanntes „Coaching“, von englisch „to coach“ = „unterstützen, helfen“). Hier können wir in geschütztem Raum über alle Sorgen sprechen und gemeinsam Lösungsansätze entwickeln.

Das Besondere an uns Menschen ist, dass Körper und Seele eng miteinander verknüpft sind. Das heisst aber auch, dass im Laufe unseres Lebens unser Körper und unsere Seele (Psyche) vielen Herausforderungen ausgesetzt werden.

Auf körperlicher Seite ändern sich mit zunehmendem Lebensalter viele Organfunktionen, einige nehmen auch ab. Das ist aber nicht  krankhaft, sondern ein normaler (physiologischer) Vorgang.  So lange ein Gleichgewicht herrscht zwischen den Herausforderung an die Organe und den Organreserven, ist körperlich ein gesundes Altern möglich. Kommt es jedoch zur Überlastung der Organreserven, kippt das System und es können sich mehr oder weniger schwere Erkrankungen entwickeln. Zu solchen Überlastungen zählen z.B. die Einnahme unnötiger oder auch falscher Medikamente, das Übersehen von Warnsignalen des Körpers wie neu aufgetretene Schmerzen oder Luftnot,  eine neu aufgetretene Unsicherheit beim Gehen oder eine bisher unbekannte Vergesslichkeit. Wenn man diese Warnsignale frühzeitig erkennt und ihnen nachgeht, kann man oft verhindern dass das Organgleichgewicht kippt und unheilbarer Schaden entsteht. Wir vom Netzwerk Geriatrieberatung können Ihnen als Team aus altersmedizinischen Experten dabei helfen,  diese sehr unterschiedlichen Warnsignale zu erkennen und geben Ihnen Tips und Ratschläge, was Sie mit Ihren behandelnden (Haus-) Ärzten zur Abwehr eines dauerhaften Schadens tun können.

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