Lebenswege sind so unterschiedlich wie die Menschen, die sie gehen

Für viele Menschen ist der Gedanke an das eigene Altern unerträglich. Das liegt daran, dass bei uns Altern oft mit Krankheit und Gebrechlichkeit gleichgesetzt wird. Dabei muss das gar nicht so sein. Natürlich verändert sich unser Körper im Laufe des Lebens und Organfunktionen nehmen ab. Das ist aber nicht krankhaft, sondern ein normaler (physiologischer) Vorgang. So lange ein Gleichgewicht herrscht zwischen Herausforderung und Kraftreserven ist ein gesundes Altern möglich. Auch ein älterer Körper ist noch leistungsfähig, nur in einem anderen Ausmass als ein jüngerer. Daher ist es wichtig, frühzeitig zu erkennen, wo es Grenzen gibt, um die eigenen Reserven gezielt nutzen zu können und den eigenen Lebensweg zufrieden weiterzugehen. 

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